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1. Grundriss der römischen Altertümer - S. 294

1882 - Freiburg im Breisgau [u.a.] : Herder
294 § 139. Handel und Geldgeschäft. handel, immer eine gewisse Makel an. Mercatura si tenuis est, sagt Cicero off. 1, 42, sordida pntanda est; sin magna et copiosa . . . non admodum vituperanda. Deshalb stand Latium mit Rom gegenüber den anderen Städten Italiens und besonders Etruriens lange Zeit sehr zurück. Gleichwohl treffen wir in frühester Zeit Handelsverkehr zwischen Rom und dem umliegenden Binnenlande. Der älteste Handel war Tauschhandel: die Landleute brachten die Erzeugnisse ihres Bodens in die Stadt und tauschten die Gegenstände, welche die städtischen Handwerker fertigten, und sonstigen Bedarf dagegen ein. Servius Tullius setzte gewisse Tage als Markttage fest: es sind die nundinae, die alle neun Tage stattfanden, wo der Bauer zugleich seine politischen Rechte, z. B. als Wähler, ausübte, Mitteilungen von Gesetzen empfing oder Rechtshändel schlichtete (Macrob. sat. 1, 16: ut nono die ad mercatum leges accipiendas Romana venirent . . .). Was die Römer auf ihren Kähnen (caudicariae naves) den Tiber abwärts ausführten, war Getreide, Holz, Kupfer, Eisen u. a. Bald aber entwickelte sich der Binnenhandel zum überseeischen. Die Römer befuhren die Küsten von Italien, dann die Inseln Sardinien, Korsika, Sizilien und bald die Küsten von Afrika. Denn schon 509 v. Chr. begegnen wir dem ersten Handelsverträge zwischen Rom und Karthago. Nach letzterem führten die Römer Getreide, 01 und Wein aus und bezogen von dort edle Metalle, Edelsteine und bereits auch Sklaven. Hauptstapelplatz für diesen Handel war Ostia, das namentlich für den Getreidehandel gröfstes Emporium blieb, während sich der übrige Handel vorzugsweise nach Puteoli in Kampanien, dem ersten Handelsplätze Italiens, wandte. Mit der Gewinnung (überseeischer) Provinzen erhielt aber der römische Handel eine weit gröfsere Ausdehnung, insbesondere seit Macedonien, Asien und Karthago unterworfen waren. Ein eigentlicher Kaufmanns- und Handelsstand freigeborener Bürger entstand zwar auch jetzt nicht, sondern die Ritter, die als Grofs-händler (negotiatores), Kapitalisten, Spekulanten und Rheder (mer-catores, naviculatores) den Handel in ihre Hände bekamen, hatten ihre Faktoreien in allen Provinzen, aber den Kleinbetrieb in der Stadt überliefsen sie Freigelassenen und Fremden. Die Kaufherren (mercatores), die ihre Schiffe auf allen Meeren fahren hatten, waren in Rom Privatleute; ihre Kauffahrteischiffe (naves onerariae) wurden von gedungenen oder eigenen Kapitänen (magister navis) geführt. Da die publicani (Steuerpächter) im Besitze des Grofskapitals waren, so bemächtigten sie sich auch des Handels im ganzen Reiche.

2. Deutsche Geschichte vom Beginn der Neuzeit bis zur Thronbesteigung Friedrichs des Großen - S. 143

1913 - Freiburg im Breisgau [u.a.] : Herder
bersicht der die groen Entdeckungen. 143 Name des eigentlichen Entdeckers durch die Benennung einzelner Teile der Neuen Welt (z. B. Eolombia in Sdamerika) zu Ehren gekommen. Volle Genugtuung brachte dann die allgemeine Erinnerungsfeier des Jahres 1892, der im folgenden Jahre die Kolumbische Weltausstellung" zu Chicago sich anschlo. Die von Kolumbus aufgefundenen Inseln erhielten den Gesamtnamen Westindien (im Gegensatze zu Ostindien); die Ureinwohner der Neuen Welt wurden Indianer oder nach ihrer kupferroten Farbe Rothute genannt. Den Entdeckungen folgte die Ausbeutung der aufgefundenen Lnder. Die Portugiesen suchten vor allem den Alleinhandel mit Gewrzen an sich zu reien. Deshalb setzten sie sich berall an den Gestaden des Indischen Ozeans fest (Hauptstadt G o a). fuhren dann durch die Sundastrae in die Inselwelt des Stillen Ozeans, besetzten dort die Molukken oder Gewrzinseln (1512) und legten sogar an der Kste Chinas Faktoreien an. Lissabon wurde der Haupisitz des Gewrzhandels fr ganz Europa. Die Spanier drangen, von Goldgier getrieben, tief in das Innere von Mittel- und Sdamerika ein. Ferdinand Cortez eroberte in den Jahren 15191521 mit einer Handvoll Europer das groe Kulturreich Mexiko (Neu-Spanien) und von da aus einen betrchtlichen Teil der kleinen mittel-amerikanischen Lnder, etwas spter (1532) Franz Pizarro den gleichfalls hochentwickelten Staat der Peruaner (Peru, Bolivia, Ecuador, Teile von Chile). Unermeliche Beute an Edelmetall war der Lohn dieser Unternehmungen. Immer neuen Gewinn brachte die Erschlieung der unerschpflichen Bodenschtze, welche auf den schwerbewaffneten Silberslotten (Seekarawanen) nach Sevilla befrdert wurden. 3. Anteil der Deutschen an den Entdeckungen der Portugiesen und Spanier. Sowohl die Hanseaten als auch die sddeutschen Städte unter-hielten im 15. Jahrhundert mit den Staaten der Pyrenischen Halbinsel lebhafte Handelsbeziehungen. Es war daher natrlich, da gerade die Deutschen an den Entdeckungsfahrten der Portugiesen und Spanier eifrigen Anteil nahmen. Die deutsche Wissenschaft und Industrie lieferten die Instrumente, welche die Ausfhrung der Entdeckungen wesentlich erleichterten (S. 135); einzelne Deutsche, wie der Nrnberger Martin Behaim, beteiligten sich in hervorragender Weise an den Entdeckungsreisen; deutsche Kaufleute rsteten manches Schiff aus. das unter portugiesischer Flagge die Fahrten nach Indien mitmachte, oder legten ihr Geld in berseeischen Unternehmungen (Pflanzungen, Bergwerken) an. Eine berseeische Be-sitzung. Venezuela (Klem-Venedig), kam sogar auf einige Jahre in deutsche Hnde, indem Kaiser Karl V. das Kaufmannshaus der Welser in Augsburg damit belehnte (1528). Leider gelang es unfern Landsleuten nicht, unter eigener Flagge unmittelbaren Anteil am Handel mit Indien und Amerika zu gewinnen. Denn die Portugiesen und Spanier betrachteten sich in den von ihnen entdeckten Meeren und Lndern als alleinberechtigt und hielten jeden 10*

3. Deutsche Geschichte von der Thronbesteigung Friedrichs des Großen bis zur Gegenwart - S. 312

1913 - Freiburg im Breisgau [u.a.] : Herder
312 Achter Zeitraum. Bis zur Wiederherstellung des Deutschen Reiches. zum Dampfbetrieb ber1. Da zur Erzeugung des Dampfes die Kohle unentbehrlich ist, so nahm in demselben Mae die Ausbeutung der Kohlen-bergwerke zu. Bald wurde die Dampfkraft auch zur Fortbewegung von Fahrzeugen verwendet. Man erfand das Dampfschiff und die Eisenbahnen, auf denen die mit Dampf getriebene Lokomotive daherfhrt. ) Die Dampfschiffahrt. Das erste zweckmige Dampfschiff erbaute der Nordamerikaner Robert Fulton [spr. fuflt'n]. Von dem Ersten Konsul Bonaparte abgewiesen, setzte er seine Versuche auf dem Hudson-flusse bei New York fort und richtete hier eine regelmige Dampf-1816schiffahrt ein (1807). Im Jahre 1816 erschien das erste Dampfboot auf dem Rheins Bald wurde auch der Ozean von Dampfschiffen befahren. 1856 erffnete die Hamburg-Amerika-Linie. jetzt die grte Reederei der Welt, den regelmigen Dampfschiffverkehr mit Amerika. y) Die Eisenbahnen. Der Gedanke, sog. Spurbahnen zu bauen, war schon dem Altertum nicht fremd. Aber erst im 18. Jahrhundert kam man darauf, hierzu eiserne Schienen zu verwenden. Die ersten mit Pferden betriebenen Eisenbahnen wurden in englischen Fabriken und Bergwerken angelegt. Es handelte sich nun darum, eine freibewegliche Dampfmaschine zur Fortschaffung der Wagen auf Eisenbahnen herzustellen. Watt selbst erbaute bereits eine Lokomotive (= die von der Stelle Bewegende); aber der eigentliche Schpfer der Lokomotiv-Eifenbahn wurde der Englnder Georg Stephenson. Dieser baute seine erste Lokomotive Blcher" im Jahre 1814. Die erste mit einer Stephensonschen Lokomotive betriebene und fr den ffentlichen Verkehr bestimmte Eisenbahn wurde 1830 zwischen Liverpool und Manchester erffnet. Den Ansto zur Anlage von Eisenbahnen in Deutschland gab der West-Mische Fabrikbesitzer und Volksmann Friedrich Harkort. Die erste 1835wurde zwischen Nrnberg und Frth (7 km) im Jahre 1835 vollendet, die ersten greren Linien zwischen Berlin und Potsdam (1838) und zwischen Leipzig und Dresden (1839). Gegenwrtig hat das deutsche Eisenbahnnetz eine Lnge von etwa 60 000 km. 8) Der elektromagnetische Telegraph. Zur schnellen Befrderung von Nachrichten benutzte man in frheren Zeiten optische, d. h. mit dem Auge wahrnehmbare Zeichen, z. B. Feuer, Raketen, Flaggen. Gegen das 1 In den letzten Jahrzehnten hat man auch das Gas und die Elektrizitt als bewegende Kraft zu benutzen gelernt (Gasmotoren, elektrische Dynamo-Maschinen). Die Elektrotechnik frderte besonders der Hannoveraner Werner Siemens (t 1892). 2 Ein regelmiger Verkehr von Dampfschiffen wurde erst 1824 erffnet.

4. Deutsche Geschichte von der Thronbesteigung Friedrichs des Großen bis zur Gegenwart - S. 315

1913 - Freiburg im Breisgau [u.a.] : Herder
Vierter Abschnitt. Die 25 Friedmsjahre unter Friedrich Wilhelm Iii. 315 besserungen. So wurden z. B. die Postkutschen, welche bis zu dem Auf-kommen der Eisenbahnen fast ausschlielich den Personen- und Nachrichten-verkehr vermittelten, bequemer eingerichtet und neue Linien angelegt. Aber die Verwaltung war zu sehr zersplittert. Von sterreich abgesehen, gab es im Deutschen Bunde nicht weniger als 17 Postverwaltungen. Dazu kam das hohe Porto, welches mit der Entfernung stieg. Im Mnzwesen wurde fr den Zollverein wenigstens die Einheit angebahnt. Als gemeinsames Gewicht fand das Zollpfund" Eingang. In den Lngen-, Flchen- und Hohlmaen dagegen blieb die bunteste Mannig-faltigkeit bestehen. Wie der Binnenverkehr, so nahm auch der auswrtige, namentlich der berseeische Handel Deutschlands einen greren Umfang an. Seine Haupttrger waren die alten Hansestdte Bremen und Ham-brg, die dem Zollverein fern blieben. Bremen knpfte vor allem mit Nordamerika enge Beziehungen an und zog den Tabakhandel fast ganz an sich. Hamburg schwang sich zu einer der ersten Seestdte der Welt auf. Es vermittelte namentlich den Verkehr mit England und den mittel-und sdamerikanischen Lndern, die in der Zeit von 1811 bis 1824 ihre Unabhngigkeit von Spanien erkmpften. Gegenber den beiden Nordsee-Pltzen traten die Ostseehfen Lbeck, Stettin, Danzig und Knigsberg in den Hintergrund. Als nchste Folgen des wirtschaftlichen Aufschwungs erscheinen die Zunahme des allgemeinen Wohlstandes und das rasche An-wachsen der Bevlkerung, namentlich in den Hauptsitzen der In-dustrie und des Handels. Die ganze Lebenshaltung des deutschen Volkes verfeinerte sich, und die altvterische Einfachheit der Sitten ging allmhlich verloren. In Bezug auf Nahrung und Kleidung begann eine Annherung der Stnde; dagegen erweiterte sich die Kluft zwischen arm und reich, besonders wieder in den groen Stdten, wo die besitzlosen, von Grund und Boden losgelsten Arbeitermassen zusammenstrmten. Die strkste Zunahme der Bevlkerung zeigt Berlin (vgl. den Anhang). Das Wachsen der Volksmenge wurde durch die immer mehr zunehmende Aus-Wanderung nach Nordamerika nicht wesentlich beeintrchtigt. g) Kirchen- und Schulwesen. Wissenschaften und Knste. Im Jahre 1817, bei der 300jhrigen Gedenkfeier der Reformation, verwirklichte! Friedrich Wilhelm Iii. den alten Lieblingsgedanken der Hohenzollern, die Vereinigung der Lutheraner und der Reformierten zur evangelischen Landeskirche (die sog. Union). Bald darauf (1821) wurden durch Unterhandlungen zwischen der preuischen Regierung und dem Papste die Verhltnisse der katholischen Kirche neu geordnet (neue Abgrenzung

5. Deutsche Geschichte von den ältesten Zeiten bis zum Ausgange des Mittelalters - S. 121

1915 - Freiburg im Breisgau [u.a.] : Herder
Karl Iv. 121 Sammelpunkten des Handelsverkehrs (London, Wisby auf Gotland, Nowgorod) ^ und aus den Bndnissen norddeutscher Städte zum Schutze ihres Handels. Zur Zeit ihrer Blte (14. Jahrhundert) umfate sie fast alle norddeutschen Städte von Brgge in Flandern bis Reval in Estland. Die Hanse verfolgte zunchst kaufmnnische Zwecke: Schutz des mit seinen Waren reisenden Kaufmanns gegen Raubritter und Seeruber, Erwerbung von Handelsvorrechten (Befreiung von Zllen u. dgl.), Errichtung von Kaufhfen (Kontoren) im Auslande (London, Brgge, Bergen, Now-gorod). Aber gesttzt auf eine gewaltige Kriegsflotte, vertrat sie auch das Ansehen der deutschen Nation gegenber den fremden Mchten. In einem Kriege gegen den König Waldemar von Dnemark erlangte sie das Recht, die dnische Knigswahl zu besttigen. 1370 Eng verbunden mit der Hanse und ebenso unabhngig vom Reiche, entwickelte sich der Staat des Deutschen Ordens. Unter dem Hochmeister Winrich von Kniprode (13511382) gelangte er zu seiner hchsten Blte. Der Sitz des Hochmeisters war seit 1309 die Marienburg a. d. Nogat, die reichste Stadt des Ordenslandes Danzig, das dem stolzen Lbeck ebenbrtig an die Seite trat. ) Karls Frsorge fr sein Haus und seine Erblande. Karl Iv. vergrerte die Hausmacht der Luxemburger derart, da sie auer dem Stammlande Luxemburg folgende Lnder umspannte: Bhmen, Mhren, Schlesien, Lausitz, Brandenburg, Oberpfalz. Sie alle, be-sonders aber Bhmen, erfuhren feine Frsorge, weshalb spter der Kaiser Maximilian I. scherzend sagte: Er war Bhmens Vater und des rmischen Reiches Erzstiefvater." 2 In Prag, wo er fast bestndig wohnte, erbaute er den Dom und die steinerne Moldaubrcke; dort stiftete er auch eine Universitt, die erste in Deutschland (1348). Namentlich trat der Kaiser fr die Frderung des Deutschtums ein. Zu Prag und durch das ganze Bhmerland", sagt ein Zeitgenosse, spricht man meistens deutsch, während vorher da nichts als Bhmisch bekannt war." e) Die Regelung der Thronfolge und die Teilung der rblande. Mit Verletzung seines eigenen Reichsgrundgesetzes regelte Karl selbst die Thronfolge und lie seinen Sohn Wenzel zum deutschen König whlen (1376). Seine Erblnder teilte er durch Testament unter seine Shne und / Neffen. Wenzel erhielt Bhmen mit Schlesien, dessen jngerer B^lder^/ Sigmund Brandenburg. ^ 1 Die lteste Hanse war die Genossenschaft der Klner Kaufleute im Stahl- ' hose zu London; sie bestand bereits im 11. Jahrhundert. Hier wurden die Tuche vor dem Verkaufe gestahlt, d. h. geprft (niederd. stl = Probe, Muster). 2 Der Ausspruch ist in seinem zweiten Teile unrichtig.

6. Leitfaden der mathematischen und physikalischen Geographie für höhere Schulen und Lehrerbildungsanstalten - S. 172

1908 - Freiburg im Breisgau [u.a.] : Herder
172 Erster Anhang. liegt demnach Venedig östlich von Paris? 3. Welche Zeit hat Mainz (8° 10' östl. v. Greenwich), wenn Kanton (114° östl. v. Greenwich) Mittag hat? 4. Ein Ort hat drei Stunden früher Mittag als der Meridian von Greenwich; welches ist seine Länge? 5. Wenn Greenwich, der Anfangspunkt der Meridianzählnng, in der Nacht vom 30. April zum 1. Mai 12 Uhr hat, welches Datum und welche Zeit haben dann Bombay (73° ö.) und Buenos Aires (58° w.)? 6. Die beiden Endpunkte der nordamerikanischen Pazifikbahn sind New York (74°) und San Francisco (123° westl. v. Greenwich). Wenn es in New York 12 Uhr mittags ist, welche Zeit zeigt die Uhr in San Francisco? 7. Eine in Berlin um 9 Uhr 5 Min. auf- gegebene Depesche kommt in Liverpool schon nm 8 Uhr (also scheinbar über eine Stunde vor der Abgabe) an. Woher rührt dieser scheinbare Widerspruch und wie läßt sich ans diesen Zahlen die Längendifferenz beider Städte berechnen? Zu §§ 7 und 8. 1. Wie weit ist der Nordpol in Kilometern entfernt a) vom nördlichen Polar- kreis, b) vom Wendekreis des Krebses? 2. Der 60. Parallelkreis ist halb so groß als der Äquator; wie lang ist ein Grad auf ihm (in Kilometern)? 3. Quito (78° westl. v. Greenwich) und die Mündung des Amazonenstromes (50° westl. v. Greenwich) liegen am Äquator; wie viele km sind beide Pnnkte voneinander entfernt? 4. Wie lange braucht ein Dampfschiff, das stündlich 22,2 km znrücklegt, von Tonlon (43°) bis an die Küste von Algier (37°)? 5. Wenn man die Erde als Globus von 3 m Durchmesser darstellte, wie groß müßte an diesem Globus die Abplattung sein? Zu § 10. 1. Wie schnell rotiert ein Punkt des Äquators? 2. Welche Orte rotieren gleich schnell? 3. Vergleiche mit der Schnelligkeit der Rotation eines Punktes am Äquator die Schnelligkeit eines Geschosses (400 m in einer Sekunde)! 4. In Peters- bürg dauert der längste Tag 18 Stunden 30 Minuten, der kürzeste Tag 5 Stunden 30 Minuten; um wieviel Uhr geht dort an beiden Tagen die Sonne aus und unter? Zu §§ 11-15. 1. Wie verhielte es sich auf der Erde mit den Tages- und Jahreszeiten, falls die Achse der Erde während ihrer ganzen Revolution a) senkrecht, b) wagerecht auf der Erdbahn stünde? Zeichnung! 2. Wie lang ist die Erdbahn, wenn man sie als Kreis für 150 Millionen km Halbmesser betrachtet? 3. Welchen Weg legt die Erde durchschnittlich in 1 Tag, 1 Stunde, 1 Min., 1 Sek. zurück? 4. Wie oft ist der Erdhalbmesser (6370 km) in der Entfernung der Erde von der Sonne (150 Mill. km) enthalten? 5. In welcher Zone sind die Tagesdifferenzen a) am größten, b) am kleinsten? 6. Welche Jahreszeit ist in diesen Tagen am Kap der Guten Hoffnung? 7. Bei uns gilt die Südseite eines Hauses als die Sonnenseite; welches ist die Sonnenseite eines Hauses, das unter dem Äquator liegt' 8. Nach Jenascher Uhr hatte ich an einem Orte am 6. Oktober zu Mittag 1'' 22" 24"; der Pol stand 37° 2' über dem Horizonte. Welcher Ort war es? 9. Welche Orte haben gleiche, welche entgegengesetzte Tageszeit? 10. Welche Länge und Breite haben die Nebenbewohner, Gegenbewohner und Gegensüßler von a) Rom (41 0 54' n. Br. und 12° 25' östl. L. v. Greenwich), b) Leipzig (51° 20' n. Br. und 12° 20' östl. L. v. Greenwich) ?

7. Leitfaden der vergleichenden Erdbeschreibung - S. 41

1908 - Freiburg im Breisgau [u.a.] : Herder
Die deutschen Staaten. § 17. 41 an der Leine (Weser), Elberfeld-Barmen an der Wupper (Rhein), Düffel- borf und Köln am Rhein, Frankfurt am Main (Rhein). In Norddeutschland liegen ferner die Großherzogtümer Mecklenburg und Oldenburg, die freien Städte ^Lübeck, Bremen (Weser) und Hamburg (Elbe), letzteres nach Berlin die größte Stadt Deutschlands und der erste Handelsplatz des europäischen Festlandes. Im gebirgigen Mitteldeutschland und teilweise noch in das Tiefland hinausragend liegen 13 Kleinstaaten sowie das Königreich Sachsen. Dieses hat die Gestalt eines Dreiecks mit dem rechten Winkel bei Leipzig. Größer ist die Hauptstadt Dresden (Elbe). Der Süden des Königreichs wird vom Erzgebirge und seinen nördlichen Abhängen erfüllt. Im O. bricht die Elbe durch die Sandsteinberge der Sächsischen Schweiz. 15. Süddeutschland umfaßt folgende Staaten: Das Königreich Saliern. Von dem Hauptlande, das sich zu beiden Seiten der Donau und des Mains (Rhein) ausdehnt, ist Rheinbayern oder die Pfalz, auf der linken Seite des Rheins, abgetrennt. Neben der Hauptstadt München an der Isar (Donau) treten besonders die Städte Nürnberg und Augsburg hervor. Durch den südlichsten Teil von Bayern streichen die Alpen mit der Zugspitze, dem höchsten Punkt des Deutschen Reichs (fast 3000 m); an sie schließt sich bis zur Donau die Hochebene des Alpenvorlandes an. Nördlich von der Donau zieht der Fränkische Jura, an den sich die Hügellandschaften von Franken über den Main hinaus anreihen. Die östliche Eiufassung von Bayern bildet der Böhmerwald mit dem Bay- rischen Wald, weiter das Fichtelgebirge, von dem vier Flüssenach den vier Weltgegenden ausgehen: der Main (Rhein), die Saale und Eger (Elbe), endlich die Nab (Donau). Die Pfalz umschließt das weinreiche Haardtgebirge. Das Königreich Württemberg dehnt sich vom Bodensee über die Ober- deutsche Hochebene und den Schwäbischen Jura bis in das Hügelland des Neckar (Rhein) aus, wo die Hauptstadt Stuttgart liegt. Die Festung *Ulm liegt an der Donau. Westlich von Württemberg zieht sich jenseits des Schwarzwaldes lang und schmal das Großherzogtum Laden vom Bodensee längs des Rheins bis zur Rheinhafenstadt Mannheim und von hier nordostwärts zum Main. Die Hauptstadt ist Karlsruhe in der fruchtbaren Rheinebene. Nördlich von Baden liegt das Großherzogtum Hessen mit ^Darm- stadt, westlich das 1870 und 1871 von Frankreich zurückeroberte Reichs- land Elsaß-Lothringen. Das Elsaß erstreckt sich von S. nach N. zwischen dem Rhein und dem Wasgaugebirge; auf dem linken Ufer des Flusses liegt Straßburg, die stark befestigte Hauptstadt. Die wichtigste Stadt Lothringens ist die Festung **Metz an der Mosel (Rhein).

8. Leitfaden der vergleichenden Erdbeschreibung - S. 95

1908 - Freiburg im Breisgau [u.a.] : Herder
Brandenburg, Posen, Schlesien. § 32. 95 4. Die Stadt Lerlin und 5. die Provinz Brandenburg. Die Mark Brandenburg ist das Stammland der Monarchie. Sie umschließt neben sandigen Flächen die anmutigen Seen und Wälder des Spree- und Havellandes um Berlin und Potsdam; Regierungsbezirke: Potsdam und Frankfurt a. O. Berlin zählt über 2, mit den Vororten und Nachbarstädten sogar 3 Mill. Einwohner; es liegt an der schiffbaren Spree und ist nicht nur die Haupt- stadt von Preußen, sondern auch die des Deutschen Reichs als Residenz des Kaisers, Sitz des Bundesrats, des Reichstags wie der obersten Reichs- behörden. Industrie und Handel stehen in hoher Blüte, wozu wesentlich die günstige Lage der Stadt beiträgt; sie befindet sich nämlich im Knoten- Punkt der norddeutschen Eisenbahnen und der von Havel und Spree ge- bildeten Wasserstraßen, mitten zwischen den großen Handelsplätzen Ham- bürg und Breslau, Stettin und Leipzig, Königsberg und Köln. Berlin, in teilweise einförmiger, aber durch das viele Wasser doch nicht reiz- loser Umgebung gelegen, ist eine der schönsten Städte Deutschlands. Zugleich bildet es durch seine trefflichen wissenschaftlichen Anstalten (Universität, Technische Hoch- schule, Akademien der Wissenschaften und der Künste) sowie seine Sammlungen (Bibliotheken, Museen) den geistigen Mittelpunkt Norddeutschlands. Die Technische Hochschule befindet sich in Charlottenburg, das ganz mit Berlin verwachsen ist. An der Havel liegen die Festung ** S p a n i) a u (wo die Spree mündet), ^Potsdam, Sommerresidenz der kaiserlichen Familie, und ** Branden bürg; an der Oder das durch Handel und Schiffahrt bedeutende **Frankfurt a. O. und die Festung Küstrin, bei welcher die Warthe in die Oder fließt. 6. Posen. Die Provinz, ein weites Flachland, von der Warthe durchzogen, hat in der Hauptstadt Posen eine starke Festung. ^ Bromberg liegt an der Brahe, aus welcher der Bromberger Kanal zur Netze geht (S. 89). Posen und Bromberg sind die Hauptstädte der beiden gleichnamigen Regierungsbezirke. Der Abstammung nach bilden die Polen, dem Bekenntnis nach die Katholiken die Mehrzahl der Bevölkerung. *©rtefen war einst der Sitz eines Erzbischofs, der jetzt in Posen residiert. 7. Schlesien. Schlesiens Hauptlebensader ist die Oder, von der es seiner ganzen Länge nach durchzogen wird. An der Lausitzer Neiße liegt ^Görlitz, an der Katzbach, in der Nähe des Schlachtfeldes der Walstatt, ^Liegnitz. Die Hauptstadt Breslau ist die zweitgrößte Stadt der Monarchie. In dem westlichen, gebirgigen Teil der Provinz, dem Kohlenrevier von Walden- bürg, haben sich vielfältige Gewerbe angesiedelt. In Oberschlesien blüht in den Bezirken von ^Königshntte und ^Beuthen das Hüttenwesen zur Gewinnung von Kohle, Zink und Eisen. Die drei Regierungsbezirke sind Liegnitz, Breslau und Oppeln.

9. Leitfaden der vergleichenden Erdbeschreibung - S. 145

1908 - Freiburg im Breisgau [u.a.] : Herder
England. § 42. 145 eines der dichtesten. Ausgeführt werden Industriewaren, vom Ausland eingeführt Nahrungsmittel für die große Volksmenge und Rohstoffe (Baumwolle) für die In- buftrie. Für höhere geistige Bildung sorgen zahlreiche Hochschulen. Seiner Verfassung nach ist Großbritannien die älteste konstitutionelle Monarchie (S. 14). I. England. In England nebst Wales lassen sich (wie erwähnt) zwei Teile unterscheiden, das Bergland im W. und das Flachland im O. Diese Unterscheidung fällt fast mit derjenigen zwischen dem gew erblichen und dem ackerbauenden England zusammen. Das letztere nimmt Haupt- sächlich das fruchtbare südöstliche Flachland ein, während das rauhere Bergland im W. Hauptsitz der Bergwerks- und Fabriktätigkeit ist. 1. Das ebene oder ackerbauende England. Die Hauptstadt London (mit den Vororten über 7 Mill. Einw.), die bevölkertste Stadt der Erde, liegt zu beiden Seiten der Themse, und zwar an dem Punkte der- selben, bis zu welchem die Flut noch die größten Schiffe hinaufführt; es ist der erste Handelsplatz der Welt. London enthält in West min st er und dem vornehm stillen Westend den Sitz des Hofes, des Parlaments und der höchsten Behörden, in der geschäftigen City, dem ältesten Stadtteil, den Großhandel und das Gewerbe mit Börse und Bank, im S. hauptsächlich die Fabrikviertel und im O. den ersten Seehafen des Landes mit feinen Docks, Wersten, Lagerhäusern, Durch seine vorzüglichen Bildungs- anstalten ist London auch der Mittelpunkt sür das geistige Leben des Königreichs. Von den Gebäuden der Stadt nennen wir die Paulskirche, nach dem Muster der Peterskirche in Rom erbaut, die Westminsterabtei und das Par- lamentsgebände. — Große Anlagen, wie der Hhde [l)eit>] Park, unter- brechen das Häusermeer; ober- und unterirdische Eisenbahnen durchziehen alle Stadtteile,- mehrere Tunnels unter der Themse verbinden die beiden Ufer des Flusses und vermitteln den Verkehr der großen Stadt. An der Themse abwärts liegen ^Greenwich ^grinnitfch^I mit der Sternwarte, nach deren Lage die Meridiane gezählt werden (s. S. 20), ferner die großen Arsenale von Woolwich [uuüitfch]. *2) ob er vermittelt die kürzeste Überfahrt nach dem Festland; ^Canterbury [fdnterberi] ist der Sitz des ersten Erzbischofs der anglikanischen Kirche. An der Südküste liegt der Kriegshafen Portsmouth gegenüber der Insel Wight [ueit] undso uthampton, der wichtigste Ausgangspunkt der Postdampser nach den außereuropäischen Ländern. Westlich von London die Residenz Windsor an der Themse, und an dem gleichen Flusse ^Oxford, dessen Universität nächst der von Cam- bridge ^kembridsch^ die älteste des Landes ist. 2. Das gebirgige oder gewerbliche England enthält die reich- haltigsten Kohlengruben und Eisenerzlager, die größten Fabrikstädte mit 300—800 000 Einw. und ihre Stapelplätze an der Küste. Jede derselben hat ihre besondere Industrie: Birmingham [börming'äm] erzeugt Metallarbeiten; Pütz, Leitfaden. 29. u. 30. Aufl. Ig

10. Leitfaden der vergleichenden Erdbeschreibung - S. 218

1908 - Freiburg im Breisgau [u.a.] : Herder
218 Verkehrswege im Mittelalter. § 70. Seefahrer. Zu diesen müssen wir Pytheas von Massilia zählen, welcher um 340 v. Chr. eine Fahrt nach Britannien und zur ultima Thüle unternahm. Unter dieser letzten erreichbaren Insel wird eine der Shetlandinseln vermutet. Zur Zeit der Ptolemäer fuhren Handelsschiffe der Griechen von den ägyptischen Häfen am Roten Meere aus nach Südostasrika und nach Indien. Weiter muß hier an Vorkehrungen erinnert werden, welche in den alten orientalischen Reichen für den Verkehr getroffen wurden. Bekannt ist, daß im Perser reiche eine große Staatsstraße von Snsa nach Sardes führte. Sie hatte eine Länge von 2500 km, war mit 111 Stationen besetzt, diente aber nur Regierungszwecken: die reitenden Boten des Großkönigs mußten seine Briefe auf dieser Straße in etwa acht Tagen befördern. Bei den Römern erregt unsere Aufmerksamkeit besonders das Wegenetz, welches sie so dauerhaft durch ihr Reich gelegt haben, daß noch heute Reste dieser Römerstraßen vorhanden find. Längs derselben waren Meilensteine in einem Abstand von 1000 römischen (Doppel-) Schritten (1480 m) voneinander auf- gestellt; den Ausgangspunkt für die Berechnung aller Entfernungen bildete die „goldene" Meilensäule auf dem Forum in Rom. Merkwürdig war der Verkehr, der zur Zeit der ersten römischen Kaiser vom Lande der Serer (China) aus mit dem Abendlande mitten durch Asien über die Mongolei und Ostturkestan unterhalten wurde, um den Römern die Seide zu bringen. Auch iu der folgenden Zeit diente die „Seidenstraße" zur Pflege der Handelsbeziehungen zwischen dem fernen Osten und dem europäischen Westen. 2. Im Mittelalter wurde durch die Araber mit der Ausbreitung ihrer Herrschaft über Westasien, Nordafrika und Südeuropa auch der Handelsverkehr in diesem großen Gebiete zu Wasser und zu Lande befördert. Mittels des Kamels machten sie die Sahara zugänglich; ihre Karawanen drangen hier bis zum Niger vor. Einen weiteren mächtigen Ausschwung erhielt das Verkehrswesen durch die Kreuzzüge. Der Weg, den diese die Donau abwärts nach Konstantinopel und Kleinasien einschlugen, blieb für den Handel geöffnet. Dazu kam der Seeweg durch das Mittelmeer, den die Flotten der Genuesen und Venetianer nach dem Morgenlande benutzten. So herrschte in den Mittelmeerländern äußerst reges Leben. Die italienischen Städte blühten auf und traten bald auch mit den Städten Mitteleuropas in Verbindung. Eine Haupthandelsstraße zog von Venedig über Bozen und den Brenner nach Innsbruck, von da über den Fernpaß nach Füssen, Augsburg. Nürnberg und über den Thüringer Wald nach Erfurt, ja nach Hamburg und andern Städten in Norddeutschland. Eine andere Straße sührte den Rhein abwärts Über Köln nach Brügge und Antwerpen. Zwischen Wien, Straßburg und Paris war die Kaiserstraße angelegt; in nordöstlicher Richtung ging ein Straßenzug zum Bernsteinland in Ostpreußen. In die Nord- und Ostsee brachte die Hansa vom 13. bis zum 15. Jahr- hundert rühriges Leben. Nach Bergen, London, Brügge, ja bis in den Finnischen Meerbusen, um von da Nowgorod zu erreichen, liefen ihre Schiffe. — Alle diese Verhältnisse erfuhren aber einen mächtigen Umschwung durch die Entdeckungen, die das 15. Jahrhundert brachte. Mit ihnen beginnt 3. die Neuzeit, in welcher das Mittelmeer seine Bedeutung verlor, weil der große Verkehr auf den Atlantischen Ozean und die andern Weltmeere überging. Die Morgenröte des neuen Tages stieg über Portugal herauf, dessen See- lente, angeeifert durch den Geist und die Tatkraft des Prinzen Heinrich, „des Seefahrers", von 1415 an die Westküste Afrikas zunächst bis nach Guinea entdeckten. Es folgte nun eine Großtat der andern, die Entdeckung Amerikas durch den Genuesen Kolumbus (1492) in spanischen Diensten, die Aufsindung des Seewegs nach Indien um das Kap der Guten Hoffnung durch den Portn-
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